Welpen und Junghunde

::WELPENSCHULE::

So. von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr

Welpen können auch in laufende Kurse integriert werden.

Für

Hunde ist es unheimlich wichtig Ersterlebnisse  positiv zu verarbeiten. Und wann hat der Hund die meisten Ersterlebnisse? Natürlich in der Welpenzeit!

Die Welpenschule bietet dem neuen Hund/Mensch-Team die Möglichkeit unter fachkundiger Anleitung einen bestmöglichen Start auf ihrem gemeinsamen Weg.

Es geht in der Welpenschule nicht darum Sitz, Platz und Fuß perfekt einzuüben, was der Begriff „Schule“ vielleicht fälschlicherweise vermitteln könnte, sondern vielmehr darum, dem Welpen in seiner Entwicklung zu einem wesensfesten Hund zu unterstützen und seinem Menschen dabei Hilfestellung zu geben. Aber natürlich zeigen wir auch, wie man mit den Übungen Sitz, Platz und der Leinenführigkeit zwanglos beginnt. Wir arbeiten ausschließlich mit positiver Verstärkung (Leckerlis oder Spiel), damit der Grundstein für ein harmonisches Miteinander gelegt ist.

Der Welpe kann auf dem Hundespielplatz zusammen mit seinem Menschen „gefährliche“ Hindernisse meistern, was sein Selbstvertrauen und die Bindung zu seinem Menschen stärkt.

Außerdem stehen wir bei Fragen jederzeit zur Verfügung.

 

::JUNGHUNDSCHULE::

So. von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr

Der Übergang zum Erwachsen werden:

In dieser Zeit vergessen unsere Hunde häufig ihre gute Kinderstube und haben alles bisher Erlernte scheinbar vergessen.Ist uns der Hund in der Welpenzeit noch freudig gefolgt, wird  er nun selbständiger und geht eigene Wege, nicht immer zu unserer Freude.Für uns heißt es jetzt tief durchatmen und unseren Jungspund souverän durch diese Zeit zu begleiten.In der Junghundeschule festigen wir die Übungen, mit denen wir in der Welpenschule begonnen haben. Die Unterordnung wird vertieft und wir stellen verschiedene  Beschäftigungsmöglichkeiten mit dem Hund vor, wie z.B.:

Fährte, Nasenarbeit

 

Unterordnung

Schutzdienst

  

 

Jetzt fragen sich sicherlich einige: Brauche ich das denn?
Was wäre das Leben ohne Beschäftigung? Langweilig, vermute ich!

Und genauso geht es unseren Hunden heutzutage. Sicherlich gibt es Hunde, die mit ihren drei täglichen Gassi-Runden zufrieden sind, aber die meisten Hunderassen wurden einmal für einen bestimmten „Job“ gezüchtet und sind ohne eine artgerechte Beschäftigung unterfordert. Und wenn ein Hund unterfordert ist, beginnen die Probleme. Das gemeinsame „Arbeiten“  lastet den Hund aus und fördert die Hund-Menschbindung.

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